E-Commerce-Tech-Stack – [Was, wie, wählen und mehr]

Veröffentlicht: 2024-02-18

Einführung

Es versteht sich von selbst, dass die Technologie die traditionelle E-Commerce-Welt weiterentwickelt hat. Was einst knifflig war, ist dank des modernen E-Commerce-Technologie-Stacks jetzt einfacher, fortschrittlicher und gewinnorientierter geworden.

Ein E-Commerce-Technologie-Stack ist das Rückgrat eines florierenden Online-Geschäfts. Aber es ist verwirrend, eines von Grund auf neu zu erstellen. Sie erhalten unterschiedliche Lösungen von verschiedenen Websites, die Ihnen Kopfzerbrechen bereiten werden.

Daher vereinfachen wir in diesem Artikel genau, was Sie in einem E-Commerce-Tech-Stack benötigen, damit Sie Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe bringen können.

Lasst uns beginnen!

Was ist ein E-Commerce-Tech-Stack?

Ein E-Commerce-Technologie-Stack bezieht sich auf eine Reihe von Tools, Plattformen, Frameworks und Technologien, die zur Führung und Verwaltung eines E-Commerce-Geschäfts verwendet werden.

Dieser Tech-Stack übernimmt alle Vorgänge, die zum Aufbau einer funktionsfähigen und erfolgreichen E-Commerce-Geschäftsinfrastruktur erforderlich sind. Ein ausgefeilter E-Commerce-Technologie-Stack kümmert sich beispielsweise um Dinge wie:

  • Websitehosting
  • Produktliste
  • Sales & Marketing
  • Zahlungsabwicklung
  • Logistik & Versand
  • Analytik

Und mehr.

Wie Sie sehen, benötigt ein E-Commerce-Besitzer ein Tool/eine Technologie, um verschiedene Arbeitsabläufe in jeder Phase der Reise zu unterstützen. Zusammen bilden alle Tools und Plattformen einen E-Commerce-Tech-Stack.

Warum ist der richtige Tech-Stack für den E-Commerce von entscheidender Bedeutung?

So wie ein gut gestaltetes Schiff mit fortschrittlichen Navigationstools und einer robusten Bauweise für eine reibungslose und erfolgreiche Reise unerlässlich ist, ist der richtige Tech-Stack für ein erfolgreiches E-Commerce-Geschäft von entscheidender Bedeutung.

Obwohl es Zehntausende Vorteile gibt, die ein gut ausgewählter Tech-Stack bieten kann, haben wir hier die wichtigsten aufgelistet:

1) Optimale Leistung

Laut einer aktuellen Studie von Unbounce (einem bekannten Landingpage-Builder) geben rund 82 % der Kunden an, dass eine langsame Website ihre Kaufentscheidungen beeinflusst.

Das bedeutet, dass die Leistung Ihrer Website in Bezug auf Ladegeschwindigkeit, Navigation und Reaktionsfähigkeit eine wichtige Rolle für den Erfolg Ihres Unternehmens spielt.

Wenn Sie Front-End-Frameworks sorgfältig auswählen, den richtigen Caching-Mechanismus implementieren und Content Delivery Networks (CDNs) verwenden, schaffen Sie eine solide Grundlage für eine leistungsstarke E-Commerce-Website.

2) Skalierbarkeit

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe bringen möchten, müssen Sie zunächst überlegen, ob Ihre Website der Erweiterung und den gestiegenen Anforderungen gewachsen ist oder nicht.

Der richtig gewählte Tech-Stack bietet Ihrem Unternehmen eine solide Grundlage für Skalierbarkeit, sodass es sich problemlos an die wachsenden Anforderungen anpassen kann.

Ein gut ausgewählter Tech-Stack könnte beispielsweise ein relationales Datenbankverwaltungssystem (RDBMS) beinhalten. Es hilft Ihnen, weitere Server hinzuzufügen, um die Serverlast zu verteilen, wenn Ihr Unternehmen und Ihre Produktliste mit der Zeit wachsen.

3) Datenschutz

Datensicherheit hat für jeden Internetnutzer oberste Priorität. Die Studie von Surfshark besagt, dass 90 % der US-Nutzer den Online-Datenschutz als den wichtigsten Aspekt beim Online-Shopping betrachten.

Ein gut ausgewählter Tech-Stack umfasst die richtige Kombination aus Sicherheitsprotokollen, Verschlüsselung und fortschrittlichen Sicherheitsmethoden. Dazu können SSL-Verschlüsselung, Firewalls, 2-Faktor-Authentifizierung usw. gehören. Dadurch bleibt Ihre E-Commerce-Website durchgängig verschlüsselt und sicher vor potenziellen Cyberangriffen.

4) Flexibilität

Der flexible Workflow ist ein weiterer Vorteil, den Sie mit einem geeigneten E-Commerce-Technologie-Stack genießen werden. Ein anpassungsfähiges Unternehmen ist darauf ausgelegt, wettbewerbsfähig zu bleiben und den wachsenden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Das bedeutet, dass Sie verschiedene Funktionen, Empfehlungs-Engines und Zahlungsmethoden nahtlos und problemlos integrieren können.

5) Verbesserte Benutzererfahrung (UX)

Last but not least lassen sich alle oben genannten Gründe auf einen Aspekt zurückführen: ein verbessertes Kundenerlebnis. Wenn Sie Ihren Kunden eine Einkaufsplattform bieten, die durchgängig sicher, einfach zu navigieren und an ihre Bedürfnisse anpassbar ist, verbessert dies automatisch ihr Einkaufserlebnis . Dadurch werden die Kundenbindungsrate und die Markentreue weiter gesteigert.

10 Schlüsselkomponenten zum Aufbau eines erstklassigen E-Commerce-Tech-Stacks

Im Idealfall besteht ein E-Commerce-Tech-Stack aus zwei Teilen – dem Frontend und dem Backend. Während das Frontend die nach außen gerichteten Vorgänge verwaltet, kümmert sich das Backend um die Funktionalitäten.

Das bedeutet, dass das Front-End die Benutzeroberfläche, das responsive Design und die clientseitige Skripterstellung umfasst und das Back-End Server, Datenbanken und APIs verwaltet.

Jedes Tool oder jede Plattform in Ihrem Tech-Stack muss sowohl den Front-End- als auch den Back-End-Bereich effizient verwalten. In diesem Teil betrachten wir 10 Hauptkomponenten, die Sie zum Aufbau eines erfolgreichen Technologie-Stacks benötigen.

1) Entwicklung von E-Commerce-Websites

Das Wichtigste, was Sie zum Aufbau eines E-Commerce-Unternehmens benötigen, ist eine Website – eine vollwertige Website, die nicht nur optisch ansprechend, sondern auch hochfunktionell und einfach zu navigieren ist.

Um eine E-Commerce-Website von Grund auf zu erstellen, benötigen Sie zunächst ein Website-Hosting und eine Domain. Das Hosting ermöglicht Ihren Kunden den Zugriff auf Ihren Shop und eine Domain erleichtert ihnen die Online-Suche nach Ihrem Shop.

Wählen Sie also einen Domainnamen mit Bedacht aus, da er Ihre Markenidentität bei Ihren Kunden zum Ausdruck bringt. Es gibt viele bekannte Hosting-Unternehmen auf dem Markt. Einige davon sind:

  • Hostgator
  • Bluehost
  • Los Papa
  • SiteGround

Sobald Sie sich eine Domain und ein Hosting gesichert haben, beginnt der Prozess der Einrichtung des eigentlichen Online-Shops. Jetzt müssen Sie sich für eine E-Commerce-Plattform zum Aufbau Ihres Shops entscheiden. Auch hier finden Sie einen Ozean voller E-Commerce-Plattformen. Hier sind jedoch einige der besten:

  • Shopify
  • BigCommerce
  • Woocommerce (Wenn Sie bereits eine WordPress-Site haben)
  • Magento

Diese Plattformen verfügen bereits über verschiedene Anpassungsoptionen, unbegrenzte Bandbreite, integrierte Tools, kostenlose SSL-Zertifikate und andere wichtige Funktionen. Dadurch müssen Sie sich nicht darum kümmern, alles von Grund auf neu einzurichten, da Sie mit nur wenigen Klicks alle erforderlichen Tools und Funktionen erhalten.

2) Tools zur Produktinformationsverwaltung

Tools für das Produktinformationsmanagement (PIM) fungieren als ein einziges Repository, in dem alle produktbezogenen Daten wie Produktbeschreibungen, Bilder und Preisinformationen gespeichert werden.

Wenn Sie nun über einen umfangreichen Datenkatalog verfügen, erleichtern diese PIM-Tools die Verwaltung der Produktdetails und vereinfachen die Präsentation von Produkten über verschiedene Vertriebs- und Marketingkanäle hinweg.

Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir hier einige der besten PIM-Tools aufgelistet, die Ihren Anforderungen gerecht werden, aber gleichzeitig nicht Ihr Budget sprengen.

  • Plytix
  • OneTimePIM
  • AkeneoPIM
  • Syndigo

3) Vertriebs- und Marketingtools

Vertrieb und Marketing sind zwei der wichtigsten Aspekte, die sich direkt auf Ihr E-Commerce-Wachstum auswirken. Wie auch in anderen Bereichen Ihres Unternehmens gibt es eine Reihe von Tools, mit denen Sie Vertrieb und Marketing am effektivsten optimieren können.

Wenn Sie diese Tools beispielsweise sorgfältig auswählen, helfen sie Ihnen, potenzielle Kunden zu pflegen, zu verstehen, wann Sie sie kontaktieren sollten, um eine bessere Reaktion zu erzielen, manuelle Aufgaben wie die Dateneingabe zu automatisieren, interne Prozesse zu rationalisieren und, was am wichtigsten ist, dabei zu helfen, zu verstehen, welche Interessenten am meisten in Frage kommen wahrscheinlich konvertieren.

Allerdings gibt es auf dem Markt Zehntausende Vertriebs- und Marketinglösungen, die für unterschiedliche Aufgaben zuständig sind. Wir erwähnen hier ein oder zwei hervorragende Tools aus jeder Branche, damit Sie dabei spezifisch bleiben können.

  • Canva – Am besten zum Erstellen von Inhalten und Bildern geeignet
  • SEMrush, Ahrefs – Am besten geeignet, um trendige Produkte zum Verkaufen zu finden
  • Adobe Premiere Pro – Am besten zum Erstellen von Produktvideos geeignet
  • Klaviyo – Am besten zur Optimierung von E-Mail-Kampagnen geeignet
  • Hootsuite – Am besten für Social-Media-Marketing
  • Recart – Am besten für SMS-Marketing geeignet

4) Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM).

Ob für E-Commerce-Unternehmen oder andere Unternehmen, CRM-Systeme sind eine absolute Notwendigkeit. Warum? Die Pflege guter Beziehungen zu den Käufern ist der wichtigste Schlüssel zum Wachstum des Online-Geschäfts.

Die CRM-Tools (genauer gesagt E-Commerce-CRM-Tools) helfen Ihnen bei der Verwaltung aller kundenbezogenen Daten und bieten Einblicke in jede Interaktion zwischen Ihrer Marke und früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Kunden.

Und die Ergebnisse? Bessere Personalisierung, genaue Produktempfehlungen und verbesserte Kundenbindungsrate.

Hier sind unsere wichtigsten Vorschläge für E-Commerce-CRM-Systeme:

  • Das integrierte CRM-System von Shopify
  • Zwangsversteigerung
  • Hubspot
  • Zoho
  • Zendesk

5) Zahlungsabwicklungsplattformen

Um Zahlungen sicher annehmen zu können, benötigen Sie zuverlässige Zahlungsabwicklungsplattformen. Tatsächlich äußerten laut Statista-Studie rund 59 % der Kunden Bedenken hinsichtlich Online-Zahlungsbetrug.

Das bedeutet, dass Zahlungsgateways nicht nur dazu da sind, Transaktionen zu optimieren, sondern auch eine großartige Möglichkeit sind, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Stellen Sie daher sicher, dass Sie einige bekannte und vertrauenswürdige Zahlungsabwicklungsplattformen integrieren. Einige davon sind:

  • Streifen
  • PayPal
  • AmazonPay
  • Karten

Profi-Tipp: Stellen Sie sicher, dass Sie alle oben genannten Zahlungsgateways integrieren, um Ihren Kunden mehr Flexibilität zu bieten.

6) Tools zur Auftrags- und Lagerverwaltung

Es spielt keine Rolle, ob Sie gerade erst mit Ihrem E-Commerce-Geschäft beginnen oder bereits eine ansehnliche Menge an Bestellungen erhalten; Ein Auftragsverwaltungssystem (OMS) und ein Lagerverwaltungssystem (WMS) sind ein Muss.

Ein Auftragsverwaltungssystem kümmert sich um den gesamten Auftragslebenszyklus. Mit einem OMS können Sie beispielsweise Bestell-ID, Verarbeitung und Erfüllungsdienste verfolgen. Hier sind einige der besten OMS-Systeme:

  • Bestellschalter
  • Netsuite
  • Zoho

Andererseits unterstützen Lagerverwaltungssysteme (WMS) Sie bei der Verwaltung der täglichen Lageraktivitäten – von der Bestandsmengenverfolgung über die Kommissionierung und Verpackung bis hin zur Auftragsabwicklung. Insgesamt rationalisiert ein WMS-System alle Vorgänge in einem Lager. Zu den besten WMS-Systemen gehören:

  • Unicommerce
  • Increff
  • Vinculum
  • ShipHero
  • ShipEdge

7) Unternehmensressourcenplanung (ERP)

Ein Enterprise-Resource-Planning- oder ERP-System optimiert wichtige Geschäftsprozesse in Bezug auf Bestandsverwaltung, Auftragsverwaltung, Finanzverfolgung und mehr. Einfach ausgedrückt zentralisiert eine ERP-Lösung verschiedene Aspekte Ihres Einzelhandelsgeschäfts auf einer einzigen Plattform.

Dadurch können Sie die banalsten Aufgaben Ihres Unternehmens automatisieren, wertvolle Informationen aus verschiedenen Quellen abrufen und Strategien für zukünftige Abläufe entwickeln.

Hier sind unsere drei wichtigsten Empfehlungen für ERP-Systeme:

  • Salbei intakt
  • Acumatica
  • TallyPrime

8) Multi-Carrier-Integrations- und Versandsoftware

Ab sofort sind Sie bereit, Bestellungen anzunehmen und alle Vorgänge zu verwalten. Als nächstes kommt der wichtigste Aspekt Ihres Geschäfts – der Versand. 98,1 % der Verbraucher sagen, dass Liefererlebnisse die Markentreue beeinflussen.

Das bedeutet einfach, dass die Art und Weise, wie Sie den Versand und den Nachkaufprozess abwickeln, direkt Ihr Geschäftswachstum beeinflusst. Und genau hier steht die Versandsoftware im Mittelpunkt. Sie lassen sich nahtlos in verschiedene Spediteure weltweit integrieren, sodass Sie alle Liefervorgänge an einem einzigen Ort verwalten können.

Darüber hinaus helfen diese Lösungen auch dabei, alle Bestellungen zu verfolgen und fehlgeschlagene und gefälschte Lieferungen zu verwalten. Zwar gibt es zahlreiche Versandsoftware, die einen reibungslosen Ablauf verspricht, doch nicht alle lohnen sich. Einige verfügen möglicherweise über eingeschränkte Integrationen und schlechte Kundenerfahrungen.

Andererseits verfügen einige möglicherweise über eingeschränkte Funktionen, die Sie möglicherweise daran hindern, die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Nach der Bewertung aller Aspekte finden Sie hier unsere Top-Vorschläge, die Ihren Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht werden.

  • Klicken Sie auf „Posten“.
  • AfterShip
  • Metapack

9) Retourenmanagementsysteme

Ihre Verantwortung endet nicht mit der Auslieferung der Produkte an die Kunden. Wie der Versand ist auch die Retoure ein weiterer Aspekt Ihres E-Commerce-Geschäfts, um den Sie sich kümmern müssen, um einen treuen Kundenstamm aufzubauen.

Käufer geben in der Regel ein Produkt zurück, wenn es ihren Bedürfnissen nicht entspricht. Und es bringt sie dazu, Ihre Marke in Frage zu stellen, wenn sie das nächste Mal etwas kaufen möchten. Natürlich können Sie diese Situation nicht vermeiden, aber ein vollwertiges Retourenmanagement-Tool löst dieses Problem und stärkt indirekt das Vertrauen in Ihr Unternehmen.

Angefangen bei der Erstellung von Rücksendeetiketten, der Generierung von AWB-Nummern und der nahtlosen Abholung über die Rücksendeverfolgung bis hin zur pünktlichen Einleitung von Rückerstattungen eliminieren Retourenmanagementlösungen sich wiederholende Aufgaben und fördern die Kundenbindung.

Wenn Sie also einige erstklassige Retourenmanagement-Tools hinzufügen möchten, können Sie die unten aufgeführten Lösungen ausprobieren:

  • Das Return-Modul von ClickPost
  • Magie zurückgeben
  • Frohe Rückkehr
  • Rückkehrlogik

10) Analysetools

Wenn Sie mit der Leistung Ihres Unternehmens nicht vertraut sind, wie können Sie die Engpässe in Zukunft beseitigen? Aus diesem Grund ist Analysesoftware das wichtigste Tool, das Sie benötigen.

Diese Analysetools liefern genaue Daten und Kennzahlen zu Ihrer Leistung, damit Sie verstehen, was funktioniert und was nicht. Sie bieten beispielsweise Einblicke in den Website-Verkehr, die Konversionsrate, den durchschnittlichen Bestellwert, die Abbruchrate des Einkaufswagens, die E-Mail-Öffnungsrate und mehr.

Dadurch können Sie Ihr Geschäftswachstum strategisch besser planen. Unter allen E-Commerce-Analysetools sind hier unsere Top-Auswahl, die nahezu genaue Ergebnisse liefert:

  • Google Analytics
  • Kissmetrics
  • Optimiert

3 neue Technologien für einen fortschrittlichen E-Commerce-Tech-Stack

Nachdem Sie nun einen Überblick über die grundlegenden Technologien und Tools erhalten haben, die Sie in Ihrem E-Commerce-Tech-Stack benötigen, schauen wir uns nun einige der trendigen und nützlichen Technologien an, die Ihrer Marke in dieser wettbewerbsintensiven Welt einen Vorsprung verschaffen können:

1) Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML)

Zweifellos verändern KI- und ML-Technologien jeden Sektor des Marktes – und E-Commerce ist keine Ausnahme. Denken Sie daran, diese personalisierten Produktempfehlungen jedes Mal zu erhalten, wenn Sie einen Online-Shop besuchen.

Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack!

In diesem E-Commerce-Bereich gibt es viele Fälle, die stark von KI und ML beeinflusst sind. Im Folgenden haben wir einige davon erwähnt:

  • Personalisierter Kundensupport durch Chatbot-KI (Lösungen: IBM Watsonx Assistant, Amazon Lex, Ada)
  • Preisoptimierung
  • Entdeckung eines Betruges
  • Visuelle Suche
  • Analyse der Kundenstimmung

Darüber hinaus helfen KI und ML auch beim Supply Chain Management. Das perfekte Beispiel dafür ist ClickPost. Seine ML-basierte Spediteurzuweisungs-Engine ruft das am besten geeignete Logistikunternehmen entsprechend Ihren Anforderungen und Sendungstyp ab.

Darüber hinaus ist es in der Lage, potenzielle Probleme auf dem Versandweg zu erkennen, sodass Sie diese beheben können, lange bevor Ihre Kunden davon erfahren. Gleichzeitig wird die Kommunikation mit dem Zusteller durch Automatisierung optimiert, wenn es zu fehlgeschlagenen oder gefälschten Lieferungen kommt.

2) Internet der Dinge (IoT)

Wie KI und ML ist IoT ein weiterer Trend, der jahrelange E-Commerce-Aktivitäten verändert und eine großartige Ergänzung für Ihren Tech-Stack sein kann. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie IoT Ihnen helfen kann. Zum Beispiel:

  • Sie können IoT-Sensoren an Produkten anbringen, um den Lagerbestand zu überwachen.
  • Es liefert Echtzeitdaten über den Zustand der Waren.
  • IoT-Geräte personalisieren Kundenerlebnisse.
  • Es kann das Kundenverhalten erfassen.

3) Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR)

AR und VR sind weitere immersive Technologien, die sich direkt auf das Einkaufserlebnis der Kunden auswirken. Eine aktuelle Studie zeigt, dass der globale AR/VR-Markt bis 2028 58,1 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Sie können sich also die Begeisterung für Augmented Reality und Virtual Reality vorstellen – und das aus guten Gründen. Diese Technologien werden Ihrem Unternehmen in mehrfacher Hinsicht helfen. Sie sind:

  • Virtuelle Anprobe
  • Produktvisualisierung in einer realen Umgebung
  • Interaktive Produktkataloge
  • Virtuelle Showrooms

Abschließende Gedanken!

Wie Sie gesehen haben, hängt die Art und Weise, wie Sie einen E-Commerce-Tech-Stack aufbauen, vollständig von Ihren Zielen und Ihrem Budget ab. Wenn Sie gerade erst anfangen und über begrenzte Ressourcen verfügen, können Sie in die notwendigen Tools und Technologien wie eine E-Commerce-Plattform, Zahlungsabwicklungstools, Versandsoftware und andere erforderliche Dinge investieren.

Wenn Sie sich jedoch gleichzeitig von der Masse abheben und den Kunden ein erstklassiges Erlebnis bieten möchten, müssen Sie sich für immersive Technologien wie KI, AR und VR usw. entscheiden. Legen Sie also zunächst Ihre Ziele fest , bewerten Sie Ihr Budget und wählen Sie die besten für Ihr Unternehmen aus. Und wenn Sie eine Lösung benötigen, die den Zustellungsprozess zum Kinderspiel macht, buchen Sie eine Demo für ClickPost .

FAQs

1) Welche Tools und Technologien sollten Sie als Anfänger in Ihrem E-Commerce-Tech-Stack berücksichtigen?

Wenn Sie gerade erst anfangen, empfehlen wir Ihnen, sich für die grundlegenden Tools und Plattformen zu entscheiden. Dazu gehören unter anderem eine E-Commerce-Plattform, eine PIM-Lösung, Zahlungsabwicklungsplattformen, Analysetools, grundlegende Marketinglösungen und Versandsoftware.

2) Welche Faktoren sollten Sie bei der Auswahl eines Tech-Stacks für E-Commerce berücksichtigen?

Überprüfen Sie die unten aufgeführten Kriterien, wenn Sie einen Tech-Stack für Ihr E-Commerce-Unternehmen auswählen:

  • Budget: Berücksichtigen Sie Ihr Marketingbudget.
  • Benutzerfreundlichkeit: Stellen Sie sicher, dass die Tools und Plattformen einfach zu navigieren sind.
  • Leistung: Überprüfen Sie, ob die ausgewählten Tools zur optimalen Leistung der Website beitragen.