Geheimnisse des Kleingedruckten: Unverzichtbare Geschäftsbedingungen für Gutscheine und Werbeaktionen

Veröffentlicht: 2023-06-20

Gutscheine und Werbeaktionen sind zu einer beliebten Möglichkeit geworden, Kunden anzusprechen. Wenn Sie jedoch den Erfolg Ihrer Coupon-Kampagnen steigern möchten, müssen Kunden das Kleingedruckte und die Richtlinien für die von Ihnen angebotenen Coupons und Warenkorbaktionen verstehen . Stellen Sie sich das folgende Szenario vor: Ein Kunde findet Ihren Online-Shop, meldet sich für Ihren Newsletter an, wartet auf eine Folge-E-Mail mit einem Willkommens-Rabattgutschein und stellt dann fest, dass die Werbekampagne die Schuhe seiner Wahl von der Aktion ausschließt. Das ist ein sofortiger Spielspaß, oder? Klar festgelegte Coupon-Bedingungen können Ihr Sicherheitsnetz sein, damit Sie Ihre Kunden nicht enttäuschen .

In diesem Artikel werde ich Sie durch die wesentlichen Regeln und Einschränkungen führen, die häufig mit Gutscheinen und Werbeaktionen einhergehen. Ich zeige Ihnen auch, wie Sie Voucherify und unsere bevorstehenden Integrationen mit Headless CMS, Bloomreach und Contentful nutzen können, um relevante und transparente Werbebedingungen zu erstellen. Indem Sie sich mit diesen Details vertraut machen, können Sie Ihren Kunden ein nahtloses Kundenerlebnis bieten.

Was sind die Gutscheinbedingungen?

Die Gutscheinbedingungen beziehen sich auf die spezifischen Regeln und Richtlinien, die die Verwendung und Einlösung von Gutscheincodes regeln . In diesen Bedingungen werden in der Regel wichtige Details wie das Ablaufdatum des Gutscheins, die berechtigten Produkte oder Dienstleistungen, etwaige Mindestbestellanforderungen und die Gültigkeit des Gutscheins mit anderen Werbeangeboten festgelegt. Sie können auch Beschränkungen hinsichtlich der Häufigkeit festlegen, mit der der Coupon pro Kunde oder Transaktion verwendet werden kann. Es ist wichtig, dass Kunden diese Bedingungen sorgfältig lesen und verstehen, um eine erfolgreiche Einlösung sicherzustellen.

Die Werbeeinschränkungen sind visuell

Warum sind Gutscheinbedingungen wichtig?

Klare Gutscheinbedingungen sind aus mehreren Gründen von größter Bedeutung. Lassen Sie uns untersuchen, warum sie eine entscheidende Rolle dabei spielen, ein positives Erlebnis für Marken und Kunden zu gewährleisten:

1. Transparenz und Klarheit

Ihre Gutscheinbedingungen stellen sicher, dass Kunden umfassend über die Details, Einschränkungen und Anforderungen eines Gutscheins oder Werbeangebots informiert sind, fördern die Transparenz bei Geschäftstransaktionen und ermöglichen es Kunden, fundierte Entscheidungen zu treffen.

2. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Durch die Aufnahme von Geschäftsbedingungen können Marken die Einhaltung relevanter Gesetze und Vorschriften sicherstellen, wie zum Beispiel der Omnibus-Richtlinie, die besagt, dass Marken transparente Informationen über die Geschäftsbedingungen von Werbeaktionen oder Rabatten bereitstellen müssen. Dazu gehört die Angabe der Dauer der Werbeaktion, etwaiger Einschränkungen oder Beschränkungen sowie aller anderen relevanten Details, die für Verbraucher unbedingt zu beachten sind.

3. Haftungsbeschränkung

Die Gutscheinbedingungen helfen Unternehmen dabei, ihre Haftung einzuschränken, indem sie den Umfang und die Einschränkungen der Aktion klar definieren. Dies verhindert Missverständnisse und potenzielle Streitigkeiten, indem klare Grenzen dafür gesetzt werden, wofür und unter welchen Umständen der Coupon verwendet werden kann.

4. Vermeidung von Missbrauch und Betrug

Die Einbeziehung spezifischer Geschäftsbedingungen trägt zum Schutz vor Couponmissbrauch und betrügerischen Aktivitäten bei. Durch die Festlegung von Regeln wie Berechtigungskriterien, Einlöselimits, Ablaufdaten oder durch die Vorbehaltung des Rechts, das Konto eines bestimmten Benutzers im Falle eines Verdachts auf betrügerische Aktivitäten zu sperren oder zu kündigen, können Marken ihre Werbeangebote vor der Ausnutzung schützen.

5. Benutzererfahrung

Klar definierte Geschäftsbedingungen helfen dabei, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen und das Benutzererlebnis zu verbessern. Wenn Kunden die mit einem Gutschein oder einer Werbeaktion verbundenen Bedingungen im Voraus verstehen, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie sich irregeführt oder enttäuscht fühlen, was insgesamt zu einem positiveren Kundenerlebnis führt.

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Was sind die beliebtesten Beispiele für Gutscheinbedingungen?

Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung der beliebtesten Gutscheinbedingungen und -bedingungen basierend auf 50 beliebten E-Commerce-Marken und ihren Werbekampagnen im Mai/Juni 2023.

Aus den von uns gesammelten Daten geht hervor, dass die beliebteste Regel bei Promotion-Coupon-Kampagnen darin besteht , die Coupon-Nutzung mit anderen Promotion-Angeboten zu begrenzen (76 %) und die Möglichkeit einer Coupon-Stapelung auszuschließen. Dies kann entweder auf eine bewusste Entscheidung zur besseren Margensicherung oder auf Softwareeinschränkungen zurückzuführen sein, da viele fertige Coupon-Plugins keine Stapelfunktionen bieten.

Diagramm der allgemeinen Geschäftsbedingungen für beliebte Gutscheine und Werbeaktionen

Darüber hinaus verfügen die meisten E-Commerce-Shops über Ausschlussregeln, die auf Premiumprodukten, lizenzierten Kollektionen oder Angebotsprodukten basieren . Leider ist die Schrift bei einigen dieser Marken so klein, dass man sich ins Schwitzen bringen muss, um die Liste der ausgeschlossenen Produkte zu finden, was letztendlich zu einem schlechten Kundenerlebnis führt.

In mehr als 50 % der befragten Fälle werden solche Einschränkungen auch deutlich als zeitliche Begrenzung oder die Regelung ausgewiesen, dass Gutscheine nicht übertragbar und nicht gegen Bargeld, Guthaben oder für frühere Einkäufe einlösbar sind .

Weniger als die Hälfte der befragten Marken betonen deutlich die Einlösegrenzen , die Nichtanwendbarkeit von Steuern, Versand- und Bearbeitungsgebühren oder dass ein bestimmter Coupon-Rabatt den Kauf von Geschenkkarten und E-Geschenkkarten ausschließt . Das Fehlen einer solchen Regel in den Gutscheinbedingungen führt zu Unklarheiten und in den meisten Fällen zu Verwirrung, was die Customer Journey insgesamt behindert.

Diagramm der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für weniger beliebte Gutscheine

Wie Sie unten sehen können, werden die Geolokalisierungsregeln oder die Mindestausgabenschwelle ebenfalls seltener erwähnt, obwohl dies an den Besonderheiten einer bestimmten Coupon-Kampagne oder wiederum an Einschränkungen der Werbesoftware liegen kann.

  • Der Gutschein ist nicht mit anderen Aktionsangeboten gültig – 76 %
  • Ausschlussregeln für Produkte/Kollektionen – 64 %
  • Fristen – 56 %
  • Der Coupon ist nicht übertragbar und nicht gegen Bargeld, Guthaben oder für frühere Einkäufe einlösbar – 52 %
  • Einlöselimits: 1 pro Kunde – 42 %
  • Nicht anwendbar auf Steuern oder Versand- und Bearbeitungsgebühren – 34 %
  • Der Coupon-Rabatt gilt nicht für Käufe von Geschenkkarten und E-Geschenkkarten – 32 %
  • Geolokalisierungsbeschränkungen – 30 %
  • Ausgabenschwelle – 18 %

Was sollten die Geschäftsbedingungen für Werbegutscheine enthalten?

Berücksichtigen Sie beim Erstellen der Geschäftsbedingungen für Aktionsgutscheine die folgenden Aspekte:

1. Zulassungskriterien

Definieren Sie klar, wer zur Nutzung des Gutscheins berechtigt ist, z. B. neue oder bestehende Kunden oder bestimmte demografische Merkmale, um sicherzustellen, dass das Angebot die beabsichtigte Zielgruppe erreicht.

2. Gutscheingültigkeit

Geben Sie das Start- und Enddatum der Gültigkeit des Gutscheins an, um einen klaren Zeitplan festzulegen, innerhalb dessen Kunden das Angebot einlösen können.

3. Gutscheinwert

Geben Sie den Rabatt oder Vorteil an, den der Coupon bietet, sei es ein prozentualer Rabatt, ein fester Betrag oder ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung, die in der Aktion enthalten ist.

4. Ausschlussregeln

Umreißen Sie deutlich alle Artikel oder Kategorien, die von der Gültigkeit des Gutscheins ausgeschlossen sind, z. B. Geschenkgutscheine, Sonderangebote, Premiumartikel oder bestimmte Marken, um Missbrauch oder Verwechslungen vorzubeugen.

5. Nutzungsbeschränkungen

Geben Sie alle Einschränkungen an, wie der Coupon verwendet werden kann, ob er nur für bestimmte geografische Standorte gültig ist oder ob es Mindestausgabenschwellen gibt.

6. Coupon-Stapelung

Legen Sie fest, ob Sie das Stapeln von Gutscheinen, also die Kombination mehrerer Gutscheine oder Rabatte bei einem einzigen Einkauf, zulassen oder nicht.

7. Einlösungsprozess

Erklären Sie, wie Kunden den Gutscheincode einlösen können, machen Sie das Einlösungslimit des Gutscheins klar, geben Sie an, ob er für die Online-Kaufabwicklung oder im Geschäft gültig ist, oder geben Sie andere spezifische Anweisungen zur Einlösung.

8. Regeln zur Betrugsprävention

Schließen Sie Maßnahmen ein, um Couponmissbrauch oder betrügerische Aktivitäten zu verhindern, wie z. B. das Verbot der Vervielfältigung, der Weitergabe von Coupons in sozialen Medien, des Weiterverkaufs oder einer anderen unbefugten Nutzung des Coupons.

9. Änderung und Kündigung

Behalten Sie sich das Recht vor, den Coupon oder seine Bedingungen jederzeit zu ändern oder zu kündigen, um Flexibilität bei der Anpassung an sich ändernde Geschäftsanforderungen oder unvorhergesehene Umstände zu gewährleisten.

10. Verfügbarkeitserklärung

Stellen Sie klar, dass die Einlösung des Gutscheins von der Verfügbarkeit abhängig ist, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen und potenzielle Enttäuschungen zu vermeiden, wenn der Gutschein aufgrund begrenzter Lagerbestände oder anderer Faktoren nicht eingelöst werden kann.

11. Streitbeilegung

Geben Sie den Prozess zur Beilegung von Streitigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten im Zusammenhang mit dem Coupon an, z. B. das für die Allgemeinen Geschäftsbedingungen geltende Recht.

Beispiele für Gutscheinbedingungen

Hier sind einige Beispiele für markenspezifische Coupon-Bedingungen, um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie verschiedene Marken damit umgehen:

1. Amazon

Amazon verfügt über eine Landingpage, die speziell den Geschäftsbedingungen für Aktionsgutscheine gewidmet ist und auf der Bedingungen wie Fristen, Einlöseregeln, Lieferprobleme und Steuern in einer Aufzählung aufgeführt sind.

Es ist erwähnenswert, dass Amazon besser auf die visuellen Aspekte seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen hätte achten und diese zur besseren Lesbarkeit in Gruppen aufteilen können, da die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht nur ein Sicherheitsnetz für das Unternehmen, sondern auch ein wichtiger Wegweiser für das Unternehmen sind ein Kunde.

Amazon-Landingpage mit den Gutscheinbedingungen

2. eBay

eBay implementiert außerdem eine Landingpage-Strategie für die Gutscheinbedingungen. Für eine klarere Botschaft sind die Aktionsregeln in Abschnitte wie „Wie löse ich einen Gutschein ein?“ unterteilt. oder „Wer hat Anspruch auf den Gutschein?“, was die Lesbarkeit und das Benutzererlebnis insgesamt sicherlich verbessert.

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Ebay-Gutscheine sind in Kategorien unterteilt

3. Für immer 21

Forever 21 präsentiert seine verfügbaren Angebote, einschließlich Promo-Gutscheincodes, in einem speziellen Bereich mit einer leicht verständlichen Benutzeroberfläche. Die Informationsarchitektur der Website nutzt visuelle Aspekte effektiv, um bestimmte Aspekte ihres Angebots hervorzuheben. Um mehr über eine bestimmte Aktion zu erfahren, können Kunden auf die Schaltfläche „Mehr anzeigen“ klicken, wo die Liste der Geschäftsbedingungen für bestimmte Aktionen angezeigt wird, z. B. Aspekte wie Zeitbeschränkungen, Ausschlussregeln, Einlösekriterien, Versandrichtlinien und Antworten. die Frage der Kombination verschiedener Aktionen.

Forever 21 zeigt seine verfügbaren Angebote einschließlich Promo-Codes und deren Geschäftsbedingungen an
Forever 21 In-App-Promocode beim nächsten Einkauf

Spickzettel mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Werbegutscheine

Wenn Ihnen immer noch die Inspiration fehlt, finden Sie unten eine Liste mit Mustercode-Bedingungen, die in Kategorien wie Gutscheinwert, Berechtigungskriterien, Zeitlimits, Nutzungsbeschränkungen, Einlösung usw. unterteilt sind. Krempeln Sie einfach die Ärmel hoch und stöbern Sie über unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Werbegutscheine, die Sie entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihrer Kampagne kombinieren können.

Kategorie Probeexemplar
Gutscheinwert Der Coupon bietet einen festen Rabattwert von 10 $ auf Vollpreisprodukte
Zulassungskriterien Der Gutschein gilt ausschließlich für Neukunden, die sich per E-Mail für einen Newsletter anmelden.
Zeitbegrenzungen Der Gutschein ist ab dem Jahrestag der Kundenregistrierung 30 Tage lang gültig.
Ausschlussregeln Der Gutschein kann nicht für Ausverkaufsartikel/Ausverkaufsartikel verwendet werden.
Nutzungsbeschränkungen Der Gutschein ist nur gültig, wenn eine bestimmte Zahlungsmethode verwendet wird, z. B. Kreditkarte, PayPal oder eine bestimmte mobile Geldbörse.
Coupon-Stapelung Nicht gültig mit anderen Aktionsangeboten.
Einlösungsgrenzen Der Gutschein kann nur einmal pro Kunde/pro Transaktion eingelöst werden.
Anwendbarkeit auf Geschenkkarten Der Gutschein kann nicht auf Geschenkkarten oder Geschenkkartenkäufe angewendet werden.
Versand, Steuern und Bearbeitungsgebühren Der Coupon-Rabatt gilt nicht für zusätzliche Kosten wie Versand, Steuern und Bearbeitungsgebühren.
Rückgaberecht Bei Rückgabe oder Umtausch von Artikeln, die mit dem Coupon gekauft wurden, wird der ermäßigte Preis erstattet.
Verfügbarkeitserklärung Gutscheine unterliegen der Verfügbarkeit.
Betrugsprävention Jeder Versuch, Coupons zu manipulieren, zu reproduzieren oder zu manipulieren, gilt als betrügerisch und kann rechtliche Schritte nach sich ziehen.
Änderung und Kündigung Das Unternehmen behält sich das Recht vor, den Gutschein jederzeit und ohne vorherige Ankündigung zu ändern oder zu stornieren.
Streitbeilegung Alle rechtlichen Schritte oder Verfahren, die sich aus dem Gutschein oder seiner Verwendung ergeben, sind ausschließlich vor den Gerichten eines [hier die zuständige Gerichtsbarkeit angeben] einzureichen.

Wie kümmern Sie sich bei Voucherify um die Geschäftsbedingungen für Ihre Gutscheine?

Einige Einschränkungen hinsichtlich der Aktionsbedingungen sind nicht so sehr auf die Idee einer bestimmten Aktion oder rechtliche Beschränkungen zurückzuführen, sondern auf die Einschränkungen der Software, wie z. B. die Unfähigkeit, verschiedene Gutscheine zu kombinieren, einen Gutschein mit einer Warenkorb-Aktion zusammenzuführen oder zu verwenden ein Gutscheincode für mehrere Bestellungen.

Hier setzt Voucherify an und bietet Ihnen eine breite Palette an Werbemöglichkeiten und flexiblen Validierungsregeln, die nur minimalen Entwicklungsaufwand erfordern, darunter:

  • Validierungsregeln mit detaillierten Einlösungslimits.
  • Angebotsaktivität und -ablauf.
  • Bieten Sie Personalisierung mit Kunden-, Bestell- und kundenspezifischen Daten an.
  • Kombination von Gutschein- und Promotion-Stacking-Funktionen.
  • Einzelner Aktionscode mit mehreren Effekten (z. B. Mengenrabatt + kostenloser Versand).
  • Produkt- und SKU-spezifische Einschluss- und Ausschlussregeln.
  • Betrugslimits basierend auf der Anzahl der Rücknahmen oder dem Budget.
  • Zuteilung von Gutscheinen, damit Benutzer diese nicht teilen können.

Nutzung der CMS-Integrationen von Voucherify mit Bloomreach und Contentful

Darüber hinaus ermöglichen die bevorstehenden Voucherify-Integrationen mit CMS-Systemen wie Contentful und Bloomreach die Speicherung verschiedener Assets, die mit Ihren Werbeaktionen verknüpft sind, im CMS.

Durch die Integration der beiden Systeme können Sie aktionsbezogene Informationen wie Geschäftsbedingungen, Banner, Text für Werbeaktionen, Regeln und Einschränkungen automatisch aus Voucherify-Kampagnen abrufen, da diesen Kampagnen die ID dieser Assets zugewiesen werden kann Metadaten. Das bedeutet, dass Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherstellen können, indem Sie relevante Inhalte zum richtigen Zeitpunkt bereitstellen und so ein nahtloses Benutzererlebnis für Ihre Kunden gewährleisten.

Bloomreach CMS-Integration mit Voucherify-Metadaten für Promo-AGB

Schlussfolgerungen

Klare und gut formulierte Geschäftsbedingungen sind für Aktionsgutscheine von entscheidender Bedeutung. Sie sorgen für Transparenz, verhindern Verwirrung und schützen sowohl Unternehmen als auch Kunden. Durch klare Geschäftsbedingungen verstehen Kunden die Einschränkungen und Einschränkungen der Coupons und verhindern so potenzielle Frustrationen.

Darüber hinaus können Sie durch die Nutzung von Voucherify Ihre Coupon-Kampagnen erheblich verbessern, indem Sie eine benutzerfreundliche Oberfläche zum Erstellen und Verwalten von Coupons bereitstellen, sodass Sie die Geschäftsbedingungen ganz einfach an die spezifischen Anforderungen Ihrer Marke anpassen können.

Durch die Nutzung der Integrationen von Voucherify mit CMS-Systemen wie Bloomreach und Contentful können Sie Ihren Kunden ganz einfach relevante Inhalte wie Geschäftsbedingungen, Erfolgs-/Fehlermeldungen und passende Coupon-Promo-Visuals zum richtigen Zeitpunkt bereitstellen, ohne Ihr Entwicklungsteam zu belästigen.

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